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Mars Rover
Johnny 5
Vogel
Krabbe
Dreirad
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Hier ist eine Auswahl an Mindstorms NXT-Robotern, die ich aufgebaut habe:
Dieses Projekt wurde von den Mars-Rovern Spirit und Opportunity inspiriert. Der Robot sollte
6 Räder haben, davon sollten 4 gelenkt sein.
Es sollten möglichst viele Sensoren angeschlossen werden können, um die Umwelt zu erfassen und es sollte einen ausfahrbarer Sensorarm geben.
Von einem PC-Arbeitsplatz aus sollte der Robot gesteuert werden können.
Der ausführliche Bericht zum Aufbau des Mars Rovers...
Fotos
(mehr Fotos hier)
| "Mars Rover" (virtuelles Modell) |
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| "Mars Rover" (echtes Modell) |
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Ein Modell des Roboters Johnny (Nummer) 5 aus dem Film "Nummer 5 lebt!":
- Dieses Modell ist eine Kombination aus Standmodell und funktionsfähigem Modell: es sollte im Rahmen der Möglichkeiten dem Spielfilm-Vorbild möglichst ähnlich sehen. Andererseits sollte es verschiedene einfache Aufgaben ausführen können.
- Es kombiniert Lego-Technics-Elemente mit klassischen Lego-Bausteinen.
- Schließlich sollten mit diesem Modell die Grenzen der LabView-Programmierung, die Grenzen des NXT-Ansatzes und die mechanischen Grenzen der Lego-Bauweise erkundet werden.
Der ausführliche Bericht zum Aufbau von Johnny 5...
Fotos
(mehr Fotos hier)
| "Johnny 5" |
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| "Johnny 5" (Seite) |
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Mein erster Roboter, der auf nur zwei Beinen gehen kann:
- Ein drehender Kopf dient der Gewichtsverlagerung. Das Gewicht wird bei jedem Schritt auf das Standbein verlagert.
- Das andere Bein wird nach vorne gezogen, während der Körper vor das Standbein gebracht wird.
- Danach wird das Gewicht wieder verlagert - damit ist ein Schritt ausgeführt.
Fotos
| Von vorne (stehend) |
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| Von vorne (Schritt) |
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| Beim Gehen (das gehende Bein berührt nicht den Boden) |
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| Der Abstandssensor |
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| Das Bein |
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| Drehender Kopf |
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Mein erster Roboter, der auf Beinen krabbeln kann:
- Zwei Motoren steuern vier Beine mit je zwei Aufsetzpunkten. Mindestens drei Aufsetzpunkte haben Bodenkontakt.
- Der dritte Motor steuert den Kopf, dieses Mal über einen Schneckenantrieb.
- Auch hier gibt es einen taktilen Sensor für Nahbereichshindernisse.
Fotos
| Von vorne |
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| Noch einmal von vorne |
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| Die Beine |
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| Nochmal die Beine |
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| Taktiler Sensor |
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| Der Kopf |
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Mein erster Mindstorms Roboter:
- Ein drehender Ultraschall-Entfernungssensor stellt fest, ob sich ein Hinderniss in Fahrtrichtung befindet.
Dabei deckt der Sensor ständig den Bereich von +/- 45 Grad in Fahrtrichtung ab.
- Ein taktiler Sensor in Bodennähe verhindert Kollisionen mit Hindernissen, die nicht vom Ultraschallsensor entdeckt werden.
- Ein Lagesensor teilt mit, ob sich der Robot noch in der horizonalen Lage befindet. Fährt der Roboter beispielsweise über ein Schräge, so
merkt der Roboter dies und kann die Geschwindigkeit drosseln.
Fotos
| Von vorne |
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| Von hinten |
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| Drehbarer Entfernungssensor |
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| Taktiler Sensor |
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| Lagesensor |
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